Cora’s Geschenke
Es ist soweit! Meine tollen Geschenke dürfen bestaunt werden. Und ja! Ihr musstet einfach so lange warten (bis auf ein paar Ausnahmen), denn manche Geschenke kann man einfach nicht erzählen, man muss sie sehen.
Es ist soweit! Meine tollen Geschenke dürfen bestaunt werden. Und ja! Ihr musstet einfach so lange warten (bis auf ein paar Ausnahmen), denn manche Geschenke kann man einfach nicht erzählen, man muss sie sehen.
Als ich mich letztens mit unserer Firmen-Kamera beschäftigte, und mein kleiner Andy mal wieder Model stehen musste, entstand die Idee einer Photostory. Nach einer Woche Planung war es soweit und ich zog zusammen mit Chris, sowie Kamera und Andy im Gepäck los.
Am letzten Tag unseres Urlaubs haben wir Wernigerode und Umgebung besichtigt. Ich wollte noch unbedingt die letzten Punkte auf meiner Checkliste abklappern, damit ich zufrieden und glücklich nach Hause fahren konnte. Es ging also los, dem Finale entgegen.
Donnerstag war unser geplanter Thale- und Entspannungstag. Mit großer Vorfreude und gut gestärkt vom Frühstück haben wir uns auch schon früh auf dem Weg gemacht, um möglichst viel besichtigen zu können.
Ich kann mich noch wage daran erinnern, als ich mit meinen Eltern das erste Mal in Pullman City war: Pferde, Rinder, Saloons, Cowboys, Indianer. Es war klasse dort. Drum wollte ich nach all den Jahren nachsehen, was aus Pullman City geworden ist.
Zum Glück gibt es im Harz auch einige Sachen, die man trotz schlechten Wetters machen konnte, denn für Dienstag war Regen und Gewitter angesagt. Da wir absolute Thermen- und Wellness-Fans sind, war ein Besuch in der Bodetal Therme ein Muss!
Beim Empfang haben wir ein Heftchen mit vielen Gutscheinen bekommen. Außerdem lagen im Hotel viele Prospekte aus. Nach dem Frühstück begannen wir den Urlaub mit der Planung der nächsten Woche. Am Montag war Quedlinburg- und Wander-Tag angesagt, da es am Nachmittag leicht regnen sollte.
Dieses Jahr haben wir uns entschieden eine Woche in den schönen Harz zu fahren. Von Kindertagen kenne ich noch ein paar Bruchstücke und wollte mal nachsehen, ob der Harz denn noch so aussieht wie früher. Als wir eine wundervolle Unterkunft im Schloß Stecklenberg gefunden haben, war alles klar: Es geht auf in den Harz.
Nachdem wir eine Asphaltstrecke mit > 60 km/h runtergebrettert sind, mussten unbedingt Helme her. Schließlich ist die Fahrt durch kurvenreiches Waldgebiet auch nicht ohne. Ein paar Recherchen und einige Stunden später wurden wir fündig.