Pimp My Rührkuchen
Rührkuchen ist der Klassiker unter den Kuchen schlecht hin. Damit er nicht als alter Hut daher kommt, kann man ihn pimpen mit allen erdenklichen Zutaten. In diesem Rezept wird’s nussig-schokoladig.
Rührkuchen ist der Klassiker unter den Kuchen schlecht hin. Damit er nicht als alter Hut daher kommt, kann man ihn pimpen mit allen erdenklichen Zutaten. In diesem Rezept wird’s nussig-schokoladig.
Nachdem wir in unserem ersten Teil die Küche umgebaut haben und ich anschließend bei Cora ins Zimmer eingezogen bin, geht es nun in unserem dritten Teil weiter mit meinen ehemaligen gut überschaubaren 9 m² Zimmer.
Passend zu den letzten Sonnenstrahlen und als eine Art „Abschied des Sommers“ (in der Eifel), gab es bei uns noch ein schönes, leichtes Geschnetzeltes mit Bohnen und Tomaten. Mit Zitronensaft verfeinert ein echter Gaumenschmaus!
Eine Schwangerschaft ist eine aufregende Zeit. Genau deshalb möchte ich einige Erlebnisse der einzelnen SSW in einem kleinen, digitalen Tagebuch festhalten.
Jetzt folgt das 3. und somit letzte Trimester.
Das Schicksal scheint einiges mit uns vorzuhaben – zumindest in diesem Jahr. Denn wie ihr gemerkt habt, wurde es erneut still auf unserem Blog. Aufregende und schwere Wochen liegen hinter uns, die uns etwas aus der Bahn geworfen haben.
Neben all den organisatorischen Sachen glaubt man kaum, dass die Suche nach einer (lächerlichen) Wickelauflage so viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Und das Drama nahm auch völlig unerwartet seinen Lauf.
Eine Schwangerschaft ist eine aufregende Zeit. Genau deshalb möchte ich einige Erlebnisse der einzelnen SSW in einem kleinen, digitalen Tagebuch festhalten.
Jetzt folgt das 2. Trimester.
Heute für euch ein super leckeres Nudelrezept. Da wir Käse-Sahnesoße mögen, haben wir uns dafür entschieden diese Variante etwas zu erweitern, um mehr pepp in die Sache zu bringen. Daraus wurde eine schöne Schinken-Sahnesoße mit leckeren Tomaten.
Auf vielen Blogs werden Beiträge rund um Schwangerschaft/Geburt geteilt. Allerdings ist es schade, dass die (werdenden) Papas dabei in den Hintergrund rücken. Deshalb starte ich mit diesem Beitrag eine „Fragen an Papa in spe“-Reihe.